Das selbstständige Treppensteigen wird für manchen nicht nur im Alter schwieriger. Vielmehr haben hierauf auch gesundheitliche Beeinträchtigung wie Multiple Sklerose (MS), Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) - beispielsweise als Folgeerkrankung durch die Pandemie COVID-19 und deren Varianten verursacht - etc. einen Einfluss hierauf.
Wenn beim Treppensteigen einem beispielsweise die Kraft langsam schwindet oder das Atmen schwieriger wird, dann benötigt man eine Unterstützung. Eine helfende Hand ist in solch einer Situation selten direkt da.
Der Treppenlift ist die am häufigste beworbene und somit bekannteste Lösung. Dabei ist diese unter dem Gesichtspunkt des Platzbedarf, des zusätzlichen Stromverbrauch und der ständigen Wartung - zwecks Erhaltung der Sicherheit - aus der Sicht des Autors nicht immer die beste Lösung. Darüber hinaus fördert ein Treppenlift nicht gerade den Erhalt oder gar den Aufbau der Muskulatur. Somit steigt auch die Sturzgefahr, die beispielsweise einen Oberschenkelhalsbruch mit weiteren Folgen für die Mobilität hervorrufen kann.
Eine mechanische Hilfe wie auf den nachstehenden Bildern abgebildet ist hier die bessere Lösung.
Das System besteht aus modularen Bausteine, die sowohl individuell zusammengesetzt und auch bei einem Defekt ersetzt werden können.
Eine Installation ist sowohl in Unternehmen (z. B. des Gesundheitswesen) und auch im privaten Bereich möglich und wird schon ab einer Pflegestufe 1 auf Antrag bis zu 4.000 EUR bezuschusst. Bei der Antragstellung dieser Zuschüsse und auch bei der Antragstellung eventueller Fördermöglichkeiten, die in jedem Bundesland unterschiedlich gestaltet sein können, erhalten Sie selbstverständlich Unterstützung.
Sie wollen hierzu mehr erfahren? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter 02271-8361831 und vereinbaren Sie ein erstes Informationsgespräch.
Stand: 2024-10-31
Sie können unsere Arbeit gerne mit einer Geldspende unterstützen. Diese können sie mit diesem externen Link, der Sie auf das Spendenformular bei Paypal weiterleitet, vornehmen.